„Der einsame Weg“ erschienen
Der einsame Weg ist der 15. Band der – von Konstanze Fliedl herausgegebenen – historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk.
Die Arthur Schnitzler-Gesellschaft fördert die wissenschaftliche Beschäftigung und öffentliche Auseinandersetzung mit dem Werk dieses politisch wie psychologisch scharfsichtigen österreichischen Autors.
Ziel ist es, gegen die österreichische Schnitzler-Folklore das Bild eines streitbaren und hochkontroversiellen Schriftstellers zu halten.
Die Aktivitäten der Arthur Schnitzler-Gesellschaft umfassen: Gastvorträge, Podiumsdiskussionen, Symposien, der Arthur-Schnitzler Preis, Ausstellungsprojekte und gezielte Vermittlung von Kontakten innerhalb der Schnitzler-Forschung.
Konstanze Fliedl (Präsidentin)
Marianne Gruber
(Vizepräsidentin)
Der einsame Weg ist der 15. Band der – von Konstanze Fliedl herausgegebenen – historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk.
Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tode René Polleschs am 26. Februar zur Kenntnis genommen. Für seine richtungsweisenden, theorie- und popkulturgesättigten Texte und bildstarken, immer unterhaltsamen Inszenierungen erhielt René Pollesch – neben vielen anderen Auszeichnungen – 2019 den Arthur-Schnitzler-Preis.
Der Witwer. Die Gefährtin ist der 14. Band der – von Konstanze Fliedl herausgegebenen – historisch-kritischen Ausgabe von Arthur Schnitzlers Frühwerk.
Am 16.5.2023 wurde im Rahmen des Arthur Schnitzler-Tages der Schnitzler-Preis an Ferdinand Schmalz vergeben.
Im vergangenen Jahr hat sich der Geburtstag von Arthur Schnitzler zum 160. Mal gejährt.
Den fünften Arthur-Schnitzler Preis erhält der 38jährige österreichische Dramatiker Ferdinand Schmalz.
Die Universitätsbibliothek Bielefeld hat ein Manuskript Arthur Schnitzlers, das der Forschung bislang nicht zugänglich war, digitalisiert und online gestellt.
Wir trauern um Luigi Reitani, der am 30. Oktober an Covid-19 verstorben ist.
Arthur Schnitzlers einaktiges Versdrama Paracelsus, entstanden 1894–1898, spielt im Basel des 16. Jahrhunderts. Paracelsus’ historischer Konflikt mit den Basler Doktoren.
In Der grüne Kakadu entwirft Arthur Schnitzler ein existenzielles Verwirrspiel um Schein und Sein am Vorabend der Französischen Revolution: In der titelgebenden Spelunke lauschen Adelige den Prahlereien vermeintlicher Verbrecher, die eigentlich arme Schauspieler sind.
Reigen – Der neue Band der historisch-kritischen Edition ist erschienen!
Als Arthur Schnitzlers erste wahrhaft moderne Schmerzensfigur wollen wir einen berüchtigten Artisten des Augenblicks ansprechen: Anatol, den Haupthelden eines ganzen Zyklus von Szenen, entstanden von 1888 bis 1892, von denen manche geradezu ausgewachsene Einakter ─ oft überaus heiteren Inhalts ─ darstellen.
Die Präsentation des neuen Bandes der Historisch-Kritischen Ausgabe findet gemeinsam mit der Verleihung des Arthur Schnitzler-Preises an René Pollesch statt.
Pünktlich zu Arthur Schnitzlers Geburtstag veröffentlicht das ACDH an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften das Tagebuch als Webapplikation.
Zum vierten Mal wird heuer der mit 10.000,– Euro dotierte Arthur Schnitzler-Preis vergeben. Der von der Arthur Schnitzler-Gesellschaft in unregelmäßigen Abständen verliehene, zu gleichen Teilen von der Kulturabteilung der Stadt Wien und dem Bundeskanzleramt finanzierte Preis ging bislang an Franzobel, Gerd Jonke und Kathrin Röggla.
Kurt Ifkovits und Martin Anton Müller haben im Wallstein-Verlag „Arthur Schnitzler, Hermann Bahr: Briefwechsel, Materialien, Dokumente 1891–1931“ herausgegeben.
Der Verlag der Akademie der Wissenschaften hat das Tagebuch von Arthur Schnitzler online gestellt.
Buchpräsentation Arthur Schnitzler Historisch-Kritische Edition. Texte aus dem Sammelband ‚Die Frau des Weisen‘ im Rahmen der Ausstellung »So schön kann Wissenschaft sein«.
Veranstaltungsankündigung: Donnerstag, 23. November 2017, 19:00 Uhr. Buchpräsentation »Die Frau des Weisen« im Rahmen der Ausstellung »So schön kann Wissenschaft sein« im Lesesaal der Wienbibliothek im Rathaus.